Grenzen der Osteopathie

Grenzen der Osteopathie



Vor der Behandlungsaufnahme ist es wichtig, durch das Erstgespräch und die Erstuntersuchung zu klären, ob die Osteopathie die geeignete Behandlungsmethode ist.
Prinzipiell sind nach den Grundsätzen der Osteopathie Menschen aller Altersstufen mit funktionellen Beschwerden behandlungsfähig.

Liegen jedoch nicht nur Funktionsstörungen, sondern Krankheiten vor beispielsweise bei akuten Infekten/Entzündungen, schwerwiegenden Verletzungen z. B. Brüchen, schwere Durchblutungsstörungen/auch Durchblutungsstörungen im Gehirn, Aneurysmen, neurologische Störungen ohne Diagnose, schwere psychische Krisen, Tumorerkrankungen, Thrombosen, fieberhaften Erkrankungen, Bluterkrankheit sowie spontanen Hämatombildungen ist die Osteopathie als Primärbehandlung kontraindiziert.

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