Ich bin Mutter von drei bezaubernden Mädels, liebe das Leben und die Natur.
Mein Weg zur Osteopathie
Über meine langjährige Erfahrung als Physiotherapeutin und der Arbeit mit besonders beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen wurde mir klar, wie wichtig der "Ganzheitliche Ansatz" in der Therapie ist.
Ganzheitlich bedeutet, dass Körper, Geist und Seele miteinander in Einklang sind.
Es gibt sehr vielfältige Behinderungsarten. Einige Kinder sind z.B. durch ihre Behinderung in der Motorik und/oder Kognition so stark eingeschränkt, dass sie sich verbal nicht äußern können. Man kann nur erahnen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Dieses Gefühl der Ungewissheit, die Neugier und der Wunsch, das Leben der Kinder lebenswerter zu gestalten, brachten mich auf den Weg, mein Wissen durch die Osteopathie zu vertiefen. Mir war und ist es ein Anliegen zu spüren, wie es dem kleinen Menschen geht, um ihn in seinem Wohlergehen individuell und qualitativ bestmöglich zu unterstützen.
Heute bin ich sehr dankbar diesen Weg gegangen zu sein und hoffe, diesen und anderen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Denn letztendlich waren es auch sie, die mich dazu bewegt haben, meinen Traumberuf ausüben zu dürfen.
Berufliche Laufbahn:
1992-1995 Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin in Stuttgart
1995-1998 Ausbildung zur Physiotherapeutin in Günzburg
1998-1999 Berufstätigkeit in einer Physiotherapie-Praxis
1999-2003 Berufstätigkeit als Physiotherapeutin an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Ulm, Schule für körperbehinderte
Kinder und Jugendliche
2002-2003 berufsbegleitende Ausbildung zur Fachlehrerin für Sonderpädagogik in Reutlingen, seit 2003 berufstätig als
Fachlehrerin für Sonderpädagogik im Bereich Motorik an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Ulm
2008-2013 Zusatzausbildung in Osteopathie am College Sutherland Ulm
2013-2014 Abschluss der Osteopathie-Ausbildung zertifiziert mit „AVO“- Prüfung
2015 Praxisgründung
2018 Erwerb der Heilpraktiker Erlaubnis
2018-2020 Zusatzausbildung Osteopathie bei Säuglingen und Kindern